«Ich empfehle jedem Tenniscenter, GotCourts ernsthaft ins Auge zu fassen»
Nach 25 Jahren hat sich Alfred Spörri entschieden, das Reservationssystem in seinem Freizeit Center «White Line» zu wechseln. Wie das geklappt hat und welche Hindernisse es zu überwinden gab, erzählt er uns im Gespräch.
Zum Freizeit Center «White Line» in Meierskappel in der Nähe von Zug gehören vier Tennisplätze, vier Squashcourts und drei Badmintonfelder. Eine stolze Zahl von 5000 Kunden greifen im «White Line» regelmässig zum Racket. Um die insgesamt 11 Plätze zu verwalten, hat das Team während 25 Jahren auf die Dienste eines eigenen Reservationssystems gesetzt. «Eine Luxuslösung», wie Inhaber Alfred Spörri sagt. «Wir hatten einen Mitarbeiter, der sich um das System gekümmert hat und jeden Änderungswunsch erfüllt hat. Das System war perfekt auf unsere Bedürfnisse zugeschnitten.»
Im Hinblick auf das fortgeschrittene Alter des IT-Betreuers entschied Alfred Spörri, sich nach einer neuen Lösung umzusehen. «Mein Mitarbeiter hatte das System perfekt im Griff, aber ein Nachfolger hätte das wohl kaum hingekriegt. Dieses Risiko war mir schlicht zu gross», erzählt Spörri. Und so begann er, nach möglichen Alternativen Ausschau zu halten. Die Anforderungen an das neue System: Es muss gleich gut funktionieren wie das Alte und zusätzlich eine App und eine Online-Bezahlmöglichkeit anbieten.
Harziger Start
Alfred Spörri testete verschiedene Anbieter aus dem In- und Ausland. Am Ende fiel die Wahl auf GotCourts. «Die App und die Online-Bezahlmöglichkeit haben mich überzeugt. Zudem ist das System in der Region bereits in verschiedenen Clubs im Einsatz und ich erhoffte mir daher einige Neukunden, die via GotCourts auf mein Center aufmerksam werden», sagt Spörri. Seit 2018 setzt man im «White Line» auf das neue System. Betrieben wird es dabei primär von den Mitarbeiterinnen des centereigenen Restaurants, die auch den Empfang bedienen.
Der Start verlief allerdings holprig. «GotCourts wurde für Tennisclubs entwickelt und man hat gemerkt, dass sie noch nicht für alle Bedürfnisse eines Centers die passende Lösung bereit hatten», so Spörri. «Wir hatten daher in der Startphase sehr häufig Kontakt mit dem Support von GotCourts. Das war zwar arbeitsintensiver, aber ich muss sagen, dass die Mitarbeiter dort einen hervorragenden Job gemacht und immer geschaut haben, dass wir möglichst schnell eine Lösung für unser Problem gefunden haben.»
Kunden und Tennislehrer sind zufrieden
Heute, ein halbes Jahr nach der Einführung des Systems, möchte Alfred Spörri nicht mehr auf GotCourts verzichten. Vor allem die App überzeugt ihn. «Immer mehr Einzelbucher nutzen die App und bezahlen auch direkt darüber. Das ist für uns natürlich genial, da unsere Mitarbeiter so viel weniger Aufwand haben und eigentlich nur noch das Licht auf den Plätzen einschalten müssen, wenn die Spieler kommen. Da liegt ein grosses Potenzial für uns.» Aus diesem Grund versuchen die Mitarbeiter des «White Line» ihre Kunden zu motivieren, für die Buchungen die App zu verwenden.
Auch wenn die Anfangsphase etwas holprig war, betraf dies vor allem die eigenen Mitarbeiter, die sich umgewöhnen und Kompromisse eingehen mussten. Die Kunden hatten jedoch kaum Probleme. Negative Rückmeldungen trafen zumindest bei Alfred Spörri keine ein. Dasselbe gilt auch für die Trainer, die im «White Line» unterrichten. «Viele von ihnen kannten das System bereits aus den umliegenden Clubs und waren froh, dass sie jetzt auch bei uns damit arbeiten können», sagt Spörri. «Ich bin sehr zufrieden, wie das System mittlerweile bei uns läuft. Es gibt immer noch ein paar Details, die nicht optimal funktionieren, aber wir arbeiten daran. Insgesamt hat sich das GotCourts-Team ausserordentlich für unser Center engagiert. Dafür möchte ich mich bedanken. Ich empfehle jedem Tenniscenter, GotCourts ernsthaft ins Auge zu fassen.»
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