Kloten rüstet sich für die Zukunft
Immer mehr Tennisclubs reagieren auf die Zeichen der Zeit und stellen einen Teil ihrer Anlage für Nicht-Mitglieder zur Verfügung. Damit das reibungslos funktioniert, braucht es smarte digitale Lösungen - wie die vollautomatische Zugangskontrolle von GotCourts. Auch der Tennisclub Kloten ist nun aufgerüstet.
Bereits seit März 2020 ist der am Klotener Stadtrand idyllisch gelegene Club TCK bei GotCourts dabei. Der Club-Vorstand entschied sich damals für das digitale Reservationssystem, um die Corona-Schutzvorgaben des Bundes erfüllen zu können - aber auch, um auf die veränderten Gewohnheiten vor allem junger Tennisspielerinnen und -spieler zu reagieren. Denn, wie viele Tennisclubs heutzutage kämpft auch der TC Kloten mit dem Problem, dass der Mitgliederzuwachs schwindet und mit ihm das Geld in der Vereinskasse. Die Lösung: Eine Teil-Öffnung der Anlage für Nicht-Mitglieder. Die öffentlichen Plätze sind auf der GotCourts-Onlineplattform, mittlerweile einer der grössten Spielerbörsen weltweit, sichtbar und können bequem mit einem Mausklick gebucht werden.
Das Ziel: Zuwachs und finanzielle Erleichterung
Im Februar 2021 hat der TCK zwei seiner fünf Allwetter-Sandplätze für externe Spielerinnen und Spieler öffentlich gemacht. TCK-Präsident Benedikt Beutler weiss um die Vorteile der Öffnung: “Wir erwarten nicht nur mehr Einnahmen, sondern auch, dass externe Spielerinnen und Spieler unseren Club schätzen lernen und vielleicht eines Tages beitreten wollen. Ausserdem hat uns die Stadt Kloten bei der kürzlichen Renovation unserer Spielplätze zu Allwetterplätzen finanziell unterstützt, weil wir eine Teil-Öffnung der Plätze garantierten.”
TCK-Präsident Benedikt Beutler vor dem Haupttor, in dessen linken Pfeiler das Zahlenschloss eingebaut wurde. Ein weiteres befindet sich am Clubhaus.
Mehr Betrieb mit wenig Aufwand
Die Angst, dass eine Öffnung mit grossem zusätzlichem Aufwand verbunden ist, ist unbegründet. Mit der Integrierung einer autonomen Anlagensteuerung von der Meytronics GmbH ist es möglich, Türen zur Anlage sowie zu Garderoben und Duschen mit einem elektronischen Zahlenschloss zu versehen. Externe Spieler erhalten mit der GotCourts-Reservationsbestätigung den entsprechenden temporären Code, der ab 15 Minuten vor Spielzeit und bis 15 Minuten danach gültig ist. Die Mitglieder des TCK können wie bis anhin mit ihrem Schlüssel in die Anlage gelangen, können einen persönlichen Zugangscode bekommen oder eine Badgekarte benützen.
Auch der Anlagenchef vom TCK, Peter Jergen, ist zufrieden mit der automatischen Steuerung: “Ich brauche nicht vor Ort zu sein, um aufzuschliessen oder zu kontrollieren, ob abgeschlossen wurde.” Zusammen mit GotCourts hat er die Steuerung auf der Anlage installiert. Dazu mussten lediglich beim Haupttor und beim Clubhaus-Eingang die elektronischen Zahlenschlösser eingebaut werden. Gesteuert wird das System über einen Mini-Computer im Clubhaus. Dieser ermöglicht auch, dass zum Beispiel die Garderoben-Heizung und die Flutlicht-Anlage automatisch ein- bzw. ausgeschaltet werden können, je nach Dauer der Reservierung. So kann speziell bei Indoor-Anlagen viel Strom gespart werden.
“Die Rechnung geht auf”
"Schon jetzt, im März, sind die beiden öffentlichen Plätze gut gebucht. Die Rechnung geht auf”, sagt Präsident Benedikt Beutler. “Wenn die Sonne scheint, wollen die Leute Tennis spielen. Manche kommen sogar von ausserhalb der Region. Das freut uns natürlich.”
New balls, please! Der TCK ist mit der Anlagen-Automation von GotCourts für die Zukunft gerüstet.
Über 20 Anlagen lassen sich bereits über GotCourts steuern. Nun hat auch der TCK den Schritt in die Zukunft des Tennis-Breitensports gemacht. Eine Zukunft, die viele Vorteile bringt - für die Mitglieder, für das Clubleben, für die Verwaltung und nicht zuletzt für die Vereinskasse.
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