Deshalb lohnt es sich, Ihre Plätze an Nicht-Mitglieder zu vermieten
Wir haben den TC Hakoah und den TC Unterengstringen besucht. Beide Tennisclubs haben sich dazu entschieden, Ihre Tennisplätze für Nicht-Mitglieder zu öffnen. Uns haben sie erzählt, was sich in Ihrem Verein dadurch verändert hat.
Haben Sie schon mal mit dem Gedanken gespielt, die Plätze Ihrer Anlage an Nicht-Mitglieder zu vermieten? Natürlich ist das kein leichter Schritt. Schliesslich müssen die Aktivitäten der Nicht-Mitglieder auf Ihrer Anlage überwacht und die gespielten Stunden in Rechnung gestellt werden. Doch die Öffnung Ihrer Plätze bietet auch ein enormes Potenzial, um die Attraktivität Ihres Clubs zu steigern und mehr Einnahmen zu generieren.
9000 Franken in fünf Monaten
Der TC Hakoah Zürich kämpfte zuletzt mit allen Mitteln gegen den Verlust von Mitgliedern. In den vergangenen zehn Jahren halbierte sich die Mitgliederzahl auf rund 150. Diese Entwicklung riss ein Loch in die Clubkasse, sodass die Verantwortlichen nach einer Lösung suchen mussten, um zu überleben. Die Hakoah-Clubführung um Präsident Peter Herz hat sich entschieden, die Vermietung der clubeigenen Plätze an Nicht-Mitglieder zu forcieren. Mit dem Reservationssystem von GotCourts liess sich dieses Vorhaben umsetzen: Bis 17 Uhr dürfen Nicht-Mitglieder auf allen fünf Plätzen Reservationen vornehmen. Danach nur noch auf einem Platz. Für 20 Franken pro Stunde dürfen die Nicht-Mitglieder auf den Plätzen des TC Hakoah spielen.
Das Resultat: Nach fünf Monaten hat der Club durch die Vermietung der Plätze an Nicht-Mitglieder beinahe 9’000 Franken eingenommen. «Dies entspricht im Vergleich zum Vorjahr einer Steigerung von 100 Prozent», sagt Peter Herz. Der Vereinspräsident fügt an, dass die rund 300 clubexternen Personen, die in den fünf Monaten auf der Anlage gespielt haben, zudem für einen höheren Umsatz im Restaurant gesorgt haben.
Bekanntheitsgrad gesteigert und Auslastung verdoppelt
Auch im Tennisclub Unterengstringen, wo Nicht-Mitglieder auf drei von sechs Tennisplätzen und auf einem Paddel-Platz Reservationen tätigen können, hat sich die Auslastung nach der Einführung der Vermietung an Nicht-Mitglieder via GotCourts verdoppelt. «Wir profitieren davon, dass viele Spieler unsere Anlage erst dank GotCourts überhaupt gefunden haben und deshalb zu uns gekommen sind», ist Sportchef Alain Cornuz überzeugt.
Nutzen Sie Ihr Potenzial
Die Vorteile liegen also auf der Hand. Durch die Öffnung Ihrer Plätze via GotCourts werden die Einnahmen und die Platzauslastung gesteigert, der Restaurationsbetrieb wird angekurbelt und vor allem: Die Attraktivität und die Bekanntheit Ihres Clubs vergrössert sich enorm. Davon profitieren auch Ihre Mitglieder, die durch die Öffnung die Möglichkeit haben, neue Spielpartner kennenzulernen und zum Match herauszufordern. Nutzen Sie diese Chancen und sprechen Sie mit Ihrem Angebot auch die über 450'000 Tennisspielerinnen und Tennisspielern in der Schweiz an, die regelmässig zum Racket greifen, aber nicht Mitglied eines Tennisclubs sind!
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